Das Schriftbild der Impar erinnert schnell an die neunziger Jahre und die damalige Skateboard-Kultur. Durch ihre extremen Formen verkörpert sie das rebellische des Skateboardings und will so auffallen und provozieren. Je Zeichen gibt es drei Varianten, um Wiederholungen zu vermeiden. Sie ist so programmiert, dass der Austausch der Glyphen automatisch passiert und sorgt so für ein abwechslungsreiches Auftreten. Auf Grund ihrer Diversität und ungleichmäßigen Ausprägung bezüglich der Strichstärke, sowie der Ober- und Unterlängen eignet sie sich am besten als Display Font zum Beispiel als Headline oder in Postergestaltung.
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2016
by Gerrit Brocks