Die ursprüngliche Idee zur Avika entstand durch den freien und experimentellen Umgang mit Schrift im Handlettering, das unendlich viele Möglichkeiten für tolle Details bieten kann. Diese analoge Inspiration spiegelt sich in der Avika durch viele offene Überläufe, gebrochene Frakturen und starke Strichstärkenkontraste wider. Serifen, eckige Einschnitte und geraden Kanten stehen im Kontrast dazu und schaffen so ein Gegengewicht, das den Wiedererkennungswert der Schrift verstärkt.
Avika überzeugt vor allem in großen Punktgrößen und wirkt besonders hochwertig und repräsentativ, wenn sie Raum zum Wirken hat und für sich allein stehen kann.
Avika ist ein bisschen mädchenhaft, verspielt und eigen, aber auch selbstbewusst, standfest, authentisch und eigentlich ne ganz coole Socke.